Anfang des Jahres ist es immer Zeit für die gute Vorsätze und Wünsche. Die meisten wünschen sich glücklich zu sein und zumindest etwas Glück. Aber da sie ihr Glück nicht immer genau definieren können, konzentrieren sich auf kleine Wünsche oder auf „Nicht-mehr-tun-Vorsätze“. Doch wenn man Kraft aufwendet, etwas nicht zu tun, konzentriert man sich auf Negatives und sendet damit keine guten Vibrations an das Universum. Man ist nicht in Harmonie mit sich selbst und nicht mit der Vortex. Das Universum antwortet wie ein Spiegel – es verstärkt, das was man sendet. Und wenn man Kraft gegen etwas aufwendet, sendet es den Bedarf nach noch mehr Kraft – man schafft somit ein (zusätzliches) Problem, wenn noch keines vorhanden ist.
Mein Seelenhund Tassilo
Schon als Kind zog ich einen Holzhund hinter mir her, kaum daß ich laufen konnte, es folgte ein Stoffhund unter dem Arm zusammen mit dem Wackeldackel hinter mir. Doch der Weg zum Seelenhund war da noch weit. Es dauerte ganze 30 Jahre, bis Tassilo in mein Leben trat und mit seiner unendlichen Liebe, Demut und Geduld meine ganze Lebenseinstellung und mein Leben veränderte.